Wu-men-kuan: Der Pass ohne TorTranslated by Heinrich Dumoulin
Monographs (1953) pp. 1–64
Die Geschichte des Ch’an 禪 in China beginnt mit Bodhidharma, in dessen Lebenslauf Geschichte und Legende noch nicht klar geschieden sind. Auf den sechsten Patriarchen nach Bodhidharma, Hui-nêng 慧能 (638-713), folgen die grossen Ch’an-Meister der T’ang-Zeit, in denen das chinesische Ch’an seine Hochblüte erlebte. Während der Sung-Periode entwickelte sich die Übung des Kung-an, die eine methodische Hinführung zur Erleuchtung bezweckte. Die beiden wichtigsten Sammlungen von Kung-an sind das Pi-yen-lu 碧巖錄 (1125) und das Wu-men-kuan 無門關.
1953. 64 pages.
Paperback (in German). [Out of print]
